top of page

Kraft der Mutter Natur

  • Autorenbild: McjWest
    McjWest
  • 15. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Hast du schon einmal darüber nachgedacht wie wichtig der Kontakt mit der Mutter Natur ist? Erden, auch als „Earthing“ oder „Grounding“ bekannt, bezeichnet die Praxis, direkten Hautkontakt mit der Erde herzustellen – etwa durch barfußes Gehen auf natürlichem Boden oder durch spezielle Erdungsmatten. Die Erde hat eine leicht negative elektrische Ladung, die über den Kontakt mit der Haut Elektronen in den menschlichen Körper überträgt. Diese Elektronen können als natürliche Antioxidantien wirken, freie Radikale neutralisieren und dadurch Entzündungen im Körper reduzieren. Dieser Vorgang ähnelt der Erdung in der Elektrik, die Spannungen ausgleicht und stabilisiert.


Positive Effekte des Erdens auf Körper und Geist


Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Erden zahlreiche positive Effekte auf die physische und psychische Gesundheit haben kann:


  1. Stressreduktion und besseres Wohlbefinden: Studien legen nahe, dass das Erden beruhigend auf das Nervensystem wirkt, die Herzfrequenz senkt und den Parasympathikus aktiviert, der für Entspannung verantwortlich ist. Dies kann zu einer geringeren Stressbelastung und einer besseren Stimmung führen.

  2. Schlafförderung und Hormonausgleich: Eine Studie zeigte, dass das Erden den Cortisolspiegel stabilisieren und so den Schlaf-Wach-Rhythmus harmonisieren kann, was zu tieferem und erholsamem Schlaf führt.

  3. Linderung von Entzündungen und Schmerzen: Forschungen ergaben, dass geerdete Personen nach intensiver körperlicher Aktivität schneller regenerieren und weniger Schmerzen empfinden. Die Elektronenaufnahme durch die Erde könnte entzündungshemmend wirken, was Menschen mit chronischen Schmerzen zugutekommt.

  4. Stärkung des Immunsystems: Indem Entzündungen reduziert werden, kann das Erden das Immunsystem entlasten und unterstützen, was den Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten macht.


Auswirkungen eines Mangels an Naturkontakt

Das Leben fernab der Natur kann zu erhöhtem Stress, verminderter geistiger Klarheit und einem höheren Risiko für Ängste und Depressionen führen. Der Mangel an Kontakt zur Erde kann das Wohlbefinden beeinträchtigen, die Immunfunktion schwächen und Entzündungen fördern. Menschen, die regelmäßig Kontakt zur Natur und zur Erde pflegen, berichten oft von einer tieferen Verbindung zu sich selbst, mehr Ausgeglichenheit und geistiger Klarheit.




 
 
 

Comments


bottom of page